Über die Natur der Dinge.
Über die Zeichnungen der Dinge.
Die Form der Zeichnung ist hier als die einfachste, unmittelbare und universelle Sprache zu verstehen.
Jede Zeichnung kann und darf Teil des Kunstwerkes sein, mag sie schön, hässlich, naiv, witzig, naturtreu, akademisch oder provokativ sein.
Egal wie, egal was, Zeichnen.
Aber sind wir wirklich frei zu zeichnen?
Im Garten. Mit Freunden. Beim Lesen, Denken, Zeichnen.
Die Zeichnungen. Die Geschichten, die dahinter verharren.
Wer zeichnet wen? Wir die Zeichnungen oder sie uns?
Wir bleiben als Vermittler*nnen, die offene Prozesse sichtbar machen lässt.
Wir sind Teil eines größeren Bildes, ein Prozess, in dem alle involviert sind.
Unsere Auswirkungen sind für immer.
Für eine praktische Wirkung
missing link – Berlin 2015
The communication needs to be updated.
About the nature of the things.
About the drawings of the things.
The shape of the drawing is here to be understood as the simplest, most direct and universal language.
Each drawing can and must be part of the artwork, it may be nice to be ugly, naive, funny, nature loyal, academically or provocative.
No matter how, no matter what, drawing.
But are we really free to draw?
In the garden. With friends. Reading. Thinking. Drawing.
The drawings. The stories remain behind them.
Who draws whom? We the drawings or they us?
We remain as mediators who can make the process visible.
We are part of a bigger picture, a process in which all of us are involved.
Our effects are forever.
For a practical effect
Missing link – Berlin 2015
Missing link – Berlin 2015
Missing Link - Zeitgenössiche Zeichnung
gefördert von Dezentralen Kulturarbeit Tempelhof-Schöneberg
gefördert von Dezentralen Kulturarbeit Tempelhof-Schöneberg
Aspasia Krystalla | Marula Di Como | Eleni Papaioannou
KunstRaum Ko - Meraner Str. 10 - 10825 Berlin
06.11 - 22.11.2015
Photo: Florencia Young & Irma Leinauer | Danke: Sabine Bauer, Rena Lux, Constanze Reuter Nuñez, Anselm Bohley und Irma Leinauer.